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Den Frachtverkehr von der Straße auf den Seeweg verlagern

Angesichts der steigenden Nachfrage im Frachtverkehr wurde entschieden, die auf dem Seeweg zwischen Finnland und Deutschland verkehrende Linie Rostock-Hanko zu modernisieren.

Um die Kapazität zu erhöhen, wurde in den beiden Häfen sowohl in die wasser- als auch in die landseitige Infrastruktur investiert. In Deutschland wurden im Hafen Rostock zwei Roll-on/Roll-off-Anlegeplätze für Schiffe der oberen Längenklassen umgebaut. Außerdem wurden zusätzliche Terminalflächen für den Umschlag und die Lagerung von Fracht geschaffen und die IT-Dienstleistungen des Hafens verbessert. In Finnland wurden der Terminalbereich des Hafens Hanko komplett umgestaltet, der Anlegebereich vergrößert und die Dienstleistungen rund um die Lade- und Löschvorgänge optimiert. Durch verbesserte Effizienz, Produktivität, Sicherheit und Umweltverträglichkeit werden mithilfe dieses wichtigen Seeverkehrswegs die Verlagerung des Verkehrs von der Straße auf den Wasserweg verstärkt sowie Energieverbrauch und Umweltbelastung verringert.

Schlüsselbegriffe

Meeresautobahn Rostock-Hanko, Schiffsverkehr, CINEA, Europäische Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt, Nachhaltigkeit, EU-finanziert, Forschung, Schifffahrt, Fracht, Binnenwasserstraße, Hafen, alternativer Kraftstoff, Wind, Methanol