Projektbeschreibung
Innovatives Konzept für sichere Deckflächen auf See
Das Meer ist wichtig für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und erneuerbaren Energien. Innovative, flexible und skalierbare Konzepte können Fisch- und Algenfarmen sowie (schwimmende) Windkraftanlagen unterstützen. Im Rahmen des EU-finanzierten Projekts Space at Sea wird ein modulares, skalierbares und flexibles Konzept für Mehrzweckplattformen entwickelt, die sichere und kostengünstige Deckflächen auf See bieten. Es werden standardisierte Schwimmkörper mit niedrigen Produktionskosten eingesetzt, die jeweils eine andere Funktion erfüllen, z. B. Wohnen, erneuerbare Energien, Aquafarming und Logistik. Durch die Kombination dieser Schwimmkörper können spezifische Inseln gebildet werden, die zur Validierung und Demonstration verschiedener Anwendungen genutzt werden sollen. Mit dem Projekt werden ein Energiezentrum in der Nordsee, Aquakulturanlagen im Mittelmeer und ein schwimmendes Logistikzentrum im Schwarzen Meer geschaffen.
Ziel
The Space@Sea project aims to develop multi-use platforms with the objective to develop safe and cost efficient deck space at sea. Due to the increasing population and scarce usable space on land, there is an increasing need for sustainable food and renewable energy from the ocean. In the future these will be supplied more and more by fish- and seaweed farms and ocean energy(floating) wind turbines. There are also geographical locations where additional housing or logistic hubs are needed. All these developments need a flexible and scalable concept that can support a multitude of activities at sea.
Space@Sea consists of a group of companies, research institutes and universities that will develop a modular concept for multi-use platforms. Standardised floaters that can be produced at low cost will form the basis. The approach will reduce the cost through standardisation in a similar way that containers reduced the cost of transport in the past.
Each floater can support a different function, such as: housing, renewable energy hub, aquafarming (seaweed, algae and fish farms) and logistics equipment. By combining the applications in different ways, Space@Sea will form islands according to the specifications for the location and function at hand. Three specific islands will be validated and demonstrated as part of Space@Sea: An energy hub in the North Sea, aquaculture in the Mediterranean and a floating logistics hub in the Black Sea.
To develop a safe and economically viable floating island, a floater need to be developed that can meet the requirements of the various applications and environmental conditions. At the same time these requirements will be brought together into a standardized design. Technology developments are required for the floater, the shared mooring system, coupling between the floaters and application specific developments.
The Space@Sea consortium aims to overcome these challenges for a sustainable and cost efficient development of our oceans.
Wissenschaftliches Gebiet
- agricultural sciencesagriculture, forestry, and fisheriesfisheries
- engineering and technologyenvironmental engineeringenergy and fuelsrenewable energywind power
- natural sciencesearth and related environmental sciencesoceanography
- natural sciencesearth and related environmental sciencesatmospheric sciencesclimatologyclimatic changes
- natural sciencesmathematicsapplied mathematicsnumerical analysis
Programm/Programme
Thema/Themen
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenUnterauftrag
H2020-BG-2017-1
Finanzierungsplan
IA - Innovation actionKoordinator
6708 PM Wageningen
Niederlande
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Beteiligte (20)
2629 JD Delft
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
2629 JD DELFT
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
47057 Duisburg
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
47057 DUISBURG
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
2628 CN Delft
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1043 EJ AMSTERDAM
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
1016 PM AMSTERDAM
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21073 Hamburg
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2132 LS Hoofddorp
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18055 Rostock
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01219 Dresden
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18439 STRALSUND
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6708 PB Wageningen
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45141 Essen
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8010 Graz
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2283JM RIJSWIJK
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2613 BT Delft
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800025 GALATI
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7970 KOLVEREID
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2070 Zwijndrecht
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