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Inhalt archiviert am 2024-04-23

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Feature Stories - Blick nach Norden: Zukunftsausstellung in Litauen (Teil II)

Über 4000 Forscher, Innovatoren, Unternehmer im Bereich "Information und Kommunikationstechnologien" (IKT) und junge Menschen machen sich auf nach Litauen zum https://ec.europa.eu/digital-agenda/en/ict-2013 (ICT 2013) , das in Vilnius vom 6 bis zum 8 November stattfindet. Im http://cordis.europa.eu/result/brief/rcn/11855_en.html (ersten Teil dieses Artikels) haben wir uns mit einigen von der EU finanzierten und in Vilnius bei der ICT 2013 präsentierten ICT-Forschungsarbeiten mit den Themen "Digitale Kompetenz für Bürgerinnen und Bürger" (Digitally empowered citizens) und "Intelligente und nachhaltige Städte für 2020+" (Smart and sustainable cities for 2020+) befasst.

Neben der Vizepräsidentin der europäischen Kommission, Neelie Kroes und der Präsidentin der Republik Litauen, Dalia Grybauskaitė nehmen an dieser Konferenz herausragende Spezialisten aus Industrie, Lehre und Forschung teil. Die Referenten werden sich im Rahmen dreier thematischer Plenarsitzungen und dreier paralleler Sitzungen mit verschiedenen Themen der IKT-Forschung befassen: "IKT für herausragende wissenschaftliche Leistungen" (ICT for excellent science), "Industrielle Leadership mit IKT" (ICT for industrial leadership) und " IKT für gesellschaftliche Herausforderungen" (ICT for societal challenges). Spezielle Schwerpunkte bilden http://ec.europa.eu/digital-agenda/futurium/ ("Digital Futures") - eine Reise in die Zukunft und die politischen Herausforderungen im Jahr 2050. Die Ausstellung verknüpft aktuelle Forschungsarbeit und Innovation mit Visionen für die Zukunft. Über 180 Exponate illustrieren verschiedene Forschungsergebnisse und Produkte, darunter Autos und modernste Roboter und sehr kleine Komponente, aber auch Software, neue Geschäftsmodelle oder Dienstleistungen. Neben einer Kunstausstellung umfasst die Ausstellung auch zwei besondere Dörfer: Das Dorf der europäischen Kommission bietet Informationen zur Digitalen Agenda, zu Horizont 2020 und anderen Themen mit Bezug zu EU-IKT, und das litauische Dorf stellt lokale Erfolge vor. Innerhalb der fünf Themen - "Digitale Kompetenz für Bürgerinnen und Bürger" (Digitally empowered citizens), "Intelligente und nachhaltige Städte für 2020+" (Smart and sustainable cities for 2020+), "Industrie und Wirtschaft für die Zukunft" (Industry and business for tomorrow), "Intelligente verbindende Intelligenz" (Intelligent connecting intelligence) und "Kultur, Wissenschaft und Kreativität" (Culture, science and creativity) - wird der Besucher durch verschiedene Phasen und Typen der IKT-Innovation geführt - von weit in die Zukunft gerichteten Forschungsarbeiten (Future Emerging Technology) und Anwendungsentwicklungen bis hin zu innovativen Produkten, die soeben am Markt eingeführt werden. Geplant sind Live-Demonstrationen von Ergebnissen und optisch ansprechende und interaktive Anwendungen. Industrie und Wirtschaft von morgen IKT kann offensichtlich einen großen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie leisten, sodass dieses Thema sowohl den Bereich "IKT für die Industrie" als auch den Bereich "IKT-Branche" selbst abdeckt. Themen sind unter anderem Herstellung, neue Wege des Arbeitens und neue Business-Anwendungen - ergänzt durch den Finanzsektor, Risikokapitalanleger, Business Angels und Crowdfunding-Initiativen. Einer der wichtigsten Faktoren für die künftige wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit Europas und das Wachstum sind künftig eindeutig neue Industrien, basierend auf Hightech-Entwicklungen und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Aufgabe des Projekts ISENSE (1) war es, die neuesten Entwicklungen im Forschungsbereich ultrakalte Atome in praktische Quantentechnologie umzusetzen - was basierend auf der Manipulation und Überwachung nur weniger Atome - zur Entwicklung hoch empfindlicher Sensoren führte. Bei extrem niedrigen Temperaturen gehorcht die Welt der Quantenmechanik, und Atome lassen sich besser als Wellen denn als Teilchen verstehen. Da alle Atome identisch sind und wir Änderungen in den Wellen durch Interferenzen erkennen können, bergen Sie ein hohes Potenzial für die Verwendung in ultraempfindlichen Sensoren. Künftig werden wir solche Sensoren verwenden, um die Eisstärke der Arktis zu messen, Erz- oder Erdölvorkommen zu lokalisieren und Meeresströmungen oder Vulkanausbrüche zu studieren. Das ISENSE-Projekt wird von der Universität in Birmingham, Vereinigtes Königreich, geleitet und über den RP7-Fonds für "Künftige und aufkommende Technologien" (FET) finanziert, der speziell auf hochriskante Projekte mit großer Wirkung zugeschnitten ist, in deren Fokus Durchbrüche in Wissenschaft oder Technologie stehen. 1997 und 2001 gab es Nobelpreise für Entwicklungen, die den Weg zum hochinteressanten neuen Themenfeld der ultrakalten Atome eröffneten. Das soll jedoch nicht heißen, dass die Ziele oder Ergebnisse des Projekts abstrakt sind. Bei der ICT 2013 stellt das Team seinen tragbaren Schwerkraftsensor auf Atom-Basis vor, der sich sehr wohl mit den voluminösen Laborausgaben messen kann, und diskutiert seine Anwendungsmöglichkeiten für die Klimaforschung, für nachhaltige Städte sowie für die Erdöl- und Erz-Exploration. In einem anderen Projekt, bei dem es ebenfalls um hoch empfindliche, tragbare Hightech-Vorrichtungen geht - die einen wichtigen Bereich für die europäische Industrie, speziell für medizinische, pharmazeutische und umwelttechnische Anwendungen bilden - machte sich das LABONFOIL (2) Team daran, ultra-kostengünstige "Westentaschenlabors" (Lab-on-a-chip) - ohne Kompromisse bei Geschwindigkeit, Empfindlichkeit oder Bedienungsfreundlichkeit - zu entwickeln. Das im Februar 2013 beendete Projekt ist mit vier Prototypen seiner Technologie bei der Veranstaltung vertreten. Die neuen Vorrichtungen bestehen aus einem "Westentaschenlabor" (Lab-on-a-chip - LOC), das in eine Smartcard oder ein Pflaster integriert ist. Dort leisten sie wertvolle Diagnosedienste mit Anzeige der Ergebnisse auf einem Smartphone. Die Vorrichtung kann sehr geringe Mengen oder Konzentrationen wichtiger Biomoleküle (Tracer), wie DNS oder RNS, nachweisen. Für drei wichtige Anwendungsgebiete wurden sie bereits speziell zugeschnitten: Nachweis von Algen zur Messung der CO2-Absorption durch das Meer (und damit zur Vorhersage kommender Klimaänderungen), Salmonellentests auf Tier- und Schlachthöfen und Test von Patienten auf Darmkrebs oder Drogenkonsum. Mehrere andere FR7-Projekte, die bereits in früheren ICT Feature-Artikeln vorgestellt wurden, sind ebenfalls mit Exponaten zu diesem Thema bei der ICT2013. vertreten. GRAPHENE erlebte seit den bahnbrechenden Versuchen zu dem neuen Material vor noch nicht einmal zehn Jahren und der Anerkennung durch einen Nobelpreis für die Professoren Andre Geim und Kostya Novoselov an der Universität von Manchester eine wissenschaftliche Explosion. Eine spezielle Kombination aus herausragenden Eigenschaften macht Graphen zu einem Material mit einem hochinteressanten Potenzial für eine breite Palette von Anwendungen. Daneben führt PRACE sein global konkurrenzfähiges "High-performance computing" (HPC) Ökosystem vor und zeigt, wie es die pan-europäische Wettbewerbsfähigkeit der Industrie fördern kann. Intelligente verbindende Intelligenz (Intelligent connecting Intelligence) Mit Schwerpunkt auf Vernetzung, Schnittstellenbildung und Einbindung (sowie auf der internationalen Zusammenarbeit) befasst sich dieser Bereich mit dem Internet der Zukunft (Future Internet), mit neuen Wegen der Anbindung und Datenverwendung (Connecting and using data), beispielsweise der Nutzung von Clouds und großen Datenmengen, sowie neuen Ansätzen der Schnittstellenbildung (wie Internet der Dinge, Maschine-zu-Maschine-Kommunikation und Mensch-ITK-Interaktion). I-SEARCH (3) machte sich an die Entwicklung der ersten Suchmaschine, die in der Lage ist, mit speziellen Arten von Multimedia- (Text, 2D-Bilder, Zeichnungen, Video, 3D-Objekte, Audio sowie eine Kombination daraus) und multimodalen Inhalten (Gesten, Gesichtsausdrücken und Augenbewegungen) sowie Real-Welt-Informationen (GPS, Temperatur, Uhrzeit, Wettersensoren oder Funkerkennungsobjekten (RFID)) zu arbeiten. Aus dem im Dezember 2012 beendeten Projekt ging ein einheitlicher Rahmen für Indizierung, Weitergabe, Suche und Abrufen von Multimedia- und multimodalen Inhalten hervor. Die durch I-SEARCH eingeführten innovativen Technologien und Ideen könnten vielen europäischen Branchen und Bürgen Vorteile bringen durch die Erweiterung des Markts für digitale Dienste, Wissenstransfer, Genuss von Inhalten und Verbreitung von 3D-Inhalten. Durch die Entwicklung eines künftigen Internetformats (RUCoD-Standard) und einer App, die eine Reihe von Benutzergeräten (PCs, Tablets und Smartphones) unterstützt, konnte das Projektteam eine Suche nach Bildern und 3D-Objekten (visuellen Daten) demonstrieren, indem es multimodale Abfragen nutzte und sogar durch das Skizzieren mit Hand der gesuchten Art Bild! Ein weiterer Beweis dafür, dass die volle Konvergenz der Technologien immer mehr zur Realität wird! Neben der Unmenge an verfügbaren Inhalten müssen wir uns alle auch an die Rechnerdurchdringung (Pervasive Systems) gewöhnen. Sie ermöglicht es uns, nahtlos mit einer ganzen Reihe von Geräten, Netzwerken und Diensten in unserer Nachbarschaft zu interagieren. Bislang lag hier der Schwerpunkt mehr auf dem Individuum als auf der Gemeinschaft von Nutzern, dabei wurde aber die wichtige Rolle des sozialen Austauschs mit unseren Mitmenschen außer Acht gelassen. Das Projekt SOCIETIES (4) entwickelte Gemeinschafts-Netzwerkzonen (Community Networking Zones) - die dynamische Netzwerke von Nutzern in einem Konferenzumfeld bilden, sowie auch "Crowd-Tasking"-Dienste, mit deren Hilfe Communities und Technologien zur Förderung bestimmter Geschäftsinitiativen herangezogen werden können. Weitere vorgestellte Anwendungen sind eine Datenschutz-Folgenabschätzung (Privacy Assessment), anhand derer gezeigt wird, wie Dienste die privaten Daten von Nutzern verwenden und wie diese geschützt werden sowie Mikro-Vereinbarungen (Micro-agreements), eine Art Peer-to-Peer-Dienstleistungsvereinbarung (Service-level Agreement - SLA) im kleinen Maßstab. Heute hat uns die Zunahme von Online-Inhalten, der Zugang zu einer Reihe von Netzwerken und das immer weiter wachsende Ausmaß sozialer Interaktion mithilfe von Internet-Technologien zu einer neuen Herausforderung in unserem Kampf für Sicherheit geführt - die Cyber-Kriminalität. VIS-SENSE (5) entwickelte eine Reihe visuell analytischer Technologien - wie z. B. Daten-Analyse und Data-Mining, Informationsvisualisierung und Nutzer-Interaktionsmethoden - die mit riesigen Datenmengen arbeiten können. So können die Nutzer das "ganze Bild" anhand einer Tiefenanalyse einer großen Anzahl an Sicherheitsvorfällen erkennen und selbst die Entwicklung neuer krimineller Strategien ausmachen. Durch die Kombination aus automatisierter Analyse und Datenvisualisierung können Nutzer "hinter die Kulissen" blicken. Und dieses Wissen lässt sich zur Verbesserung automatisierter Abwehrmechanismen gegen Cyber-Kriminelle einsetzen. Und das ist noch nicht alles. Zum Thema "Intelligente verbindende Intelligenz" (Intelligent connecting intelligence) werden bei der ICT 2013 auch Exponate von mehreren weiteren, bereits in ICT Feature-Artikeln vorgestellten Projekten präsentiert: LINKEDTV , BEAMING , OPENAIRE sowie das "Future and emerging technology" (FET) Flaggschiff "Human Brain Project" (HBP). Kultur Wissenschaft und Kreativität Dieser Bereich enthält Exponate zu den Themen digitale Wissenschaften und Bildung, Visualisierung, neue kreative Instrumente und kulturelles Erbe. Ein spezieller Bereich "Die Jugend weist den Weg" (Young People showing the Way) widmet sich jungen Menschen und der Gesellschaft allgemein. Hier sind Forschungsprojekte und Künstler mit einer Reihe von Kunstobjekten untergebracht. Ziel von 3D-COFORM (6) war es, die "3D-Dokumentation" als" erschwingliche, praktische und effiziente Möglichkeit zur Langzeitdokumentation unseres kulturellen Erbes zu etablieren. Das Projektkonsortium vereinte 19 Partner, darunter das Victoria and Albert Museum in Großbritannien, den Louvre in Frankreich, die Behörde der Florentiner Museen und das Museum der Fori Imperiali in Italien, die Weltkulturerbe-Stätten in Zypern und die Staatlichen Museen zu Berlin in Deutschland. Das Projekt schuf ein Virtuelles Kompetenzzentrum in 3D-Digitalisation und arbeitete mit der europäischen digitalen Bibliothek, "Europeana" zusammen. Das Projekt erstellte beispielsweise einen Demonstrator, mit dem man in 3D-Modellen navigieren kann für Exponate im Victoria and Albert Museum in London. Der Nutzer kann aus einer Reihe von Statuen und Keramiken ein Objekt wählen, zu dem er mehr erfahren möchte, wie z. B. sein Alter und seinen Ursprung, und er kann ein 3D-Modell des Objekts so drehen, dass er es von allen Seiten (und von unten und oben) betrachten kann! ECHORD (7) hat es sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Schnittstellen und die Sicherheit beim Zusammenspiel zwischen Mensch und Roboter bei Roboterhänden und komplexen Handhabungen, mobilen Manipulatoren, bei der Kooperation sowie bei Robotern und Systemen in Netzwerken voranzutreiben. Ziel des von der Technischen Universität München, Deutschland, koordinierten Projekts war die Verstärkung der Kooperation zwischen wissenschaftlicher Forschung und Industrie in der europäischen Robotertechnik. Am Ende des Projekts, im September 2013 führten über 80 Projektpartner mehr als 50 kleine Projekte, so genannte "Experimente", aus, die zu einer Einführung von Robotertechnik im großen Maßstab bei europäischen Forschungsorganisationen führen soll. Was humanoide Roboter angeht, sollten diese, wenn sie mit Menschen arbeiten müssen, so "natürlich" wie möglich interagieren. Dafür ist eine gut koordinierte Kombination aus Wahrnehmung, Kommunikation und motorischen Prozessen erforderlich. Das Projekt HUMAVIPS (8), das im Januar 2013 endete, wollte humanoiden Robotern audio-visuelle Fähigkeiten verleihen - Exploration, Erkennung und Interaktion - so dass sie ein akzeptables Verhalten zeigen, wenn sie es mit einer Gruppe von Menschen zu tun haben! Bei einem geselligen Zusammensein sollte ein humanoider Robert beispielsweise in der Lage sein, einen Raum mit mehreren Menschen zu analysieren, einzelne Menschen ausfindig zu machen und festzustellen, ob diese ihn ansehen und mit ihm sprechen. Für Menschen erscheint diese Aufgabe einfach, aber für die Roboter musste man bei diesem Projekt auditorische und visuelle Fähigkeiten, wie die Positionierung von 3D-Objekten, die Lokalisierung von Tonquellen und die Erkennung von Gesten erarbeiten. Diese sind zugänglich unter eine Reihe kostenloser Open-source-Softwaretools . Zudem werden zwei weitere, bereits in früheren ICT Feature-Artikeln vorgestellte FP7-Projekte zu diesem Thema - CHESS und http://cordis.europa.eu/result/brief/rcn/10314_en.html (EXPEKT) - bei der ICT 2013 präsentiert. Wir freuen uns auf die europäische IKT-Community, um ihr die von der EU finanzierten Forschungsarbeiten bei der ICT 2013 in Vilnius präsentieren zu können. Der Weg in die Zukunft führt sicherlich "nach Norden"! Die in diesem Artikel vorgestellten Projekte wurden vom Programm zur Unterstützung der IKT-Politik des Programms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation (CIP) oder dem Siebten Rahmenprogramm (RP7) für Forschung unterstützt: (1) "Integrated quantum sensors" (2) "Laboratory skin patches and smartcards based on foils and compatible with a smart-phone" (3) "A unified framework for multimodal content search" (4) "Self-orchestrating community ambient intelligence spaces" (5) "Visual analytic representation of large datasets for enhancing network security" (6) "Tools and expertise for 3D collection formation" (7) "European clearing house for open robotics development" (8) "Humanoids with auditory and visual abilities in populated spaces". Links zu den Projekten auf CORDIS: - RP7 auf CORDIS - Datenblatt des Projekts FAST-DOT auf CORDIS - Datenblatt des Projekts ISENSE auf CORDIS - Datenblatt des Projekts LABONFOIL auf CORDIS - Datenblatt des Projekts I-SEARCH auf CORDIS - Datenblatt des Projekts SOCIETIES auf CORDIS - Datenblatt des Projekts VIS-SENSE auf CORDIS - Datenblatt des Projekts 3D-COFORM auf CORDIS - Datenblatt des Projekts ECHORD auf CORDIS - Datenblatt des Projekts HUMAVIPS auf CORDIS Links zur Website der Projekte: - Website des Projekts "Compact ultrafast laser sources based on novel quantum dot structure" - Website des Projekts "Integrated quantum sensors" - Website des Projekts "Laboratory skin patches and smartcards based on foils and compatible with a smart-phone" - Website des Projekts "A unified framework for multimodal content search" - Website des Projekts "Self-orchestrating community ambient-intelligence spaces" - Website des Projekts "Visual analytic representation of large datasets for enhancing network security" - Website des Projekts "Tools and expertise for 3D collection formation" - Website des Projekts "European clearing house for open robotics development" - Website des Projekts "Humanoids with auditory and visual abilities in populated spaces" Links zu ähnlichen Nachrichten und Artikeln: - Blogbeitrag von Kommissarin Kroes zur IKT-Forschung: "The EU investing in innovation — new partnerships to support electronics and ageing well" - Nachrichten zur Digitalen Agenda: Konferenzprogramm der ICT 2013 - Feature Stories - Physikunterricht zum Mitmachen - Feature Stories - Demnächst zum Meeting beamen? - Feature Stories - Open access: EU-Projektergebnisse gehen an die Öffentlichkeit - Feature Stories - Partnerschaft für europaweites Hochleistungsrechnen - Feature Stories - Fernsehen und Internet: die Traumehe der Unterhaltungsindustrie - Feature Stories - Internet der Zukunft ... sehr vielversprechend und noch besser - Feature Stories - Wir präsentieren: Pioniere zukünftiger und neu entstehender Technologien - Feature Stories - Vom elektronischen Gehirn zur Kraft der Gedanken ... 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