Projektbeschreibung
Neuartige Sicherheitsinstrumente zur Verringerung künftiger Todesfälle im Straßenverkehr
Bei zukünftigen Innovationen für vernetzte automatisierte Fahrzeuge wird die Sicherheit im Straßenverkehr oberste Priorität haben. Zur Bewältigung künftiger Herausforderungen bezüglich der Sicherheit hat sich das EU-finanzierte Projekt SAFE-UP vorgenommen, neue Technologien sowie Test- und Bewertungsverfahren zu entwickeln. Daher wird es sich auf sicherheitskritische Zukunftsszenarien, Sicherheitstechnologien und Verfahren zur Sicherheitsbewertung konzentrieren. Diese Szenarien werden in einer Verkehrssimulationsplattform konzipiert und getestet. Auf der Grundlage dieser Szenarien werden dann neue Sicherheitstechnologien für aktive und passive Systeme erarbeitet, die bei vier Demonstrationen vorgestellt werden sollen. Anschließend soll die Entwicklung neuartiger Verfahren zur Sicherheitsbewertung folgen, um den allgemeinen Nutzen aufzuzeigen. Diese Arbeit wird einen Beitrag zur Verringerung der Todesfälle im Straßenverkehr leisten.
Ziel
Future transport and mobility will be disrupted by innovations in Connected Automated Vehicles (CAVs), in which safety will be of the highest priority. SAFE-UP aims to proactively address the upcoming safety challenges by developing innovative technologies, testing and assessment methods. SAFE-UP is based on 3 key pillars: i) future safety-critical scenarios, ii) new safety technologies, and iii) novel safety assessment methodologies. Future safety-critical scenarios will be designed and analysed in a highly automated and mixed traffic environment in a traffic simulation platform. Based on these scenarios, new safety technologies for active and passive systems will be developed, resulting in 4 Demos. The passive safety system of Demo 1 will include restraint and occupant monitoring technologies for new seating positions. Three active safety system prototypes (all on-vehicle, one of them also including on-user and infrastructure) will be developed. Demo 2 will enhance the interaction between vehicles and VRUs under bad weather conditions while Demo 3 will integrate advanced intervention functions to avoid critical events. Demo 4 will consist of a safety solution based on C-ITS to enable timely warning provisions. To prove the overall benefits, new safety assessment methodologies will be thoroughly designed. The SAFE-UP consortium is another major asset, consisting of key players in mobility across the entire value chain: advanced OEMs, leading suppliers & industry, and academia. The new technologies will reduce fatalities by covering pedestrians, cyclists and Powered Two Wheelers in urban areas through active safety systems and cars in non-urban through passive safety technologies, which will impact 64% of all road fatalities. SAFE-UP will also develop targeted education and training schemes for fostering the implementation of automated driving functions, while also focusing on raising awareness of future road safety challenges.
Schlüsselbegriffe
Programm/Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
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H2020-MG-2019-TwoStages
Finanzierungsplan
RIA - Research and Innovation actionKoordinator
43710 Santa Oliva
Spanien
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Beteiligte (20)
Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
CV10 7JS Nuneaton
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08007 Barcelona
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85057 Ingolstadt
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70839 Gerlingen-Schillerhoehe
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75015 PARIS 15
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57001 Thermi Thessaloniki
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412 96 Goteborg
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52062 Aachen
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85049 Ingolstadt
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1140 Bruxelles / Brussel
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2595 DA Den Haag
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2628 CN Delft
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5612 AE Eindhoven
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50121 Florence
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8010 Graz
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
88046 Friedrichshafen
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08013 Barcelona
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
447 83 Vargarda
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Rechtsträger, der nicht Auftragnehmer ist und an einen Teilnehmer angegliedert oder rechtlich mit diesem verbunden ist. Der Rechtsträger übernimmt Arbeiten zu in der Finanzhilfevereinbarung festgelegten Bedingungen, liefert Waren oder bietet Dienstleistungen für die Aktion, unterzeichnet jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung. Eine Drittpartei hält sich an die Regeln, die gemäß der Finanzhilfevereinbarung für den verbundenen Teilnehmer gelten hinsichtlich der Förderfähigkeit von Kosten und der Kontrolle der Ausgaben.
447 00 Vargarda
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38442 WOLFSBURG
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