Projektbeschreibung
Sicherere Praktiken in landwirtschaftlichen Betrieben einführen
Die Arbeit in der Landwirtschaft kann aufgrund zahlreicher Risikofaktoren, wie z. B. dem Einsatz schwerer Maschinen, gefährlich sein. Studien zeigen, dass in der Landwirtschaft Tätige einem extrem hohen Risiko für tödliche und nicht tödliche Verletzungen ausgesetzt sind. Die Verbesserung der Gesundheit und Sicherheit der in der Landwirtschaft Beschäftigten genießt daher Priorität. In diesem Zusammenhang wird das EU-finanzierte Projekt SafeHabitus das Bewusstsein für Gesundheits- und Sicherheitsfragen auf dem Bauernhof schärfen. Zu diesem Zweck werden digitale Erzählmethoden entwickelt, die den verunglückten Beschäftigten in der Landwirtschaft eine Stimme geben. Außerdem werden Instrumente für das Risikomanagement bei der landwirtschaftlichen Arbeit mitgestaltet und die Bereitschaft der Verbraucherschaft bewertet, für eine Lebensmittelproduktion, die Gesundheit und Sicherheit schützt, mehr zu bezahlen.
Ziel
SafeHabitus will make farming a safer occupation. Farming is amongst the most dangerous jobs in Europe. European statistics show that the fatality rate in farming is 233% higher than other industries and the accident rate is 18% higher. These figures underestimate the scale of the problem as a significant proportion of farm workplace fatalities, injuries and ill health go unreported, un-investigated, and prevention approaches are not learned. Improving farmers’ and farm workers’ health and safety requires action by a range of stakeholders to empower and support them to change unsafe practices and adopt new, safer and healthier ways of working. SafeHabitus is a multi-actor project that has come together to strengthen Farm Health and Safety Knowledge Innovation Systems (FHS KIS) and support the EU transition to social sustainability in farming. Our premise is that driving health and safety on farms is not about dissemination but changing habitual practices. To achieve this, SafeHabitus applies a range of novel methods; digital story telling methods with people who experienced accidents; application of the multi-actor approach to co-design farm work risk management tools; foresight analysis; analyses of consumer willingness to pay for food production that protects health and safety; bench-marking policies and elite interviews with policy makers. Our consortia include end-users, stakeholders and researchers in case study Member States. These work together in ten national COPs covering a representative variety of countries and sectors. SafeHabitus also engages with European bodies and stakeholders who provide critical bridges between EU and national / regional actors and who can influence EU policy such as the Geopa (Copa-Cogeca), CEJA, EFFAT, Oxfam, SVLFG, and AEIDL. This multi-level and transnational approach will allow SafeHabitus advance safer practices on farms across the EU.
Wissenschaftliches Gebiet
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Programm/Programme
Aufforderung zur Vorschlagseinreichung
HORIZON-CL6-2022-COMMUNITIES-01
Andere Projekte für diesen Aufruf anzeigenFinanzierungsplan
HORIZON-RIA - HORIZON Research and Innovation ActionsKoordinator
R93 Carlow
Irland
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Beteiligte (18)
1040 Bruxelles / Brussel
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
00790 Helsinki
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51014 Tartu
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1000 Ljubljana
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50059 Zaragoza
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08010 Barcelona
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1040 Bruxelles / Brussel
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1050 Bruxelles / Brussel
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1040 Bruxelles / Brussel
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34131 Kassel
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949 01 Nitra
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75012 Paris
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LT-44248 KAUNAS
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550024 Sibiu
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28015 Madrid
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70200 KUOPIO
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P51 CK74 Cork
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Die Organisation definierte sich zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung selbst als KMU (Kleine und mittlere Unternehmen).
31-120 KRAKOW
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Partner (1)
Partnerorganisationen tragen zur Umsetzung der Aktion bei, unterzeichnen jedoch nicht die Finanzhilfevereinbarung.
NE1 7RU Newcastle Upon Tyne
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