Freundliche Computerumgebungen fühlen
Geräte wie Mobiltelefone und PCs sind in vielen Teilen der Welt Teil des täglichen Lebens geworden. Um zu verhindern, dass wir von diesen Geräten erdrückt werden, gibt es Anstrengungen, dieselben Dienste und Vorteile anzubieten und den Computer gleichzeitig aus unserer Umgebung verschwinden zu lassen. Das Programm "Technologien für die Informationsgesellschaft" (Information Society Technologies, IST) ist führend bei der Förderung von Forschungsarbeiten in diesem Bereich. Es hat beispielsweise die am FEEL-Projekt beteiligten Organisationen bei der Erforschung des Potenzials von Softwareagenten unterstützt. Drei Jahre Forschung haben zur Entwicklung mehrerer neuer Prototypen geführt. Computerwissenschaftler der University of Southampton in Großbritannien haben Möglichkeiten gefunden, den Informationstransfer zwischen den Agenten mithilfe von Argumenten zu beschleunigen. Basierend auf den Erkenntnissen wurden verschiedene neue Algorithmen entwickelt und nach umfassenden Tests in die FEEL-Software integriert. Es ist hervorzuheben, dass die Algorithmen nicht nur für Konzepte wie FEEL geeignet sind, sondern auch allgemein für dezentrale Computermodelle. Insbesondere die Geschwindigkeit kann für Anwendungen nützlich sein, die den Austausch von Daten in Echtzeit erfordern, unter anderem E-Business.
