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Inhalt archiviert am 2024-05-24

The resource network facilitating qhse development for sustainable energy industry - part 2

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Vermittlung von Nachhaltigkeitsbehauptungen der Offshore-Industrie

Im Rahmen dieser von der EU unterstützten Forschungsinitiative wurde ein Gespräch zwischen Interessenten mit dem Ziel ermöglicht, die wichtigsten Akteure im Bereich Offshore-Energie an einen Tisch zu bringen.

Die Initiative trägt den Namen TRENDS-2 und vereint Interessenten aus Industrie und weiteren Bereichen, um die Entwicklung einer nachhaltigen, sauberen und sicheren Energieversorgung für die EU sicherzustellen. Dank des Aufbaus dieses Netzwerkes können die wichtigsten Akteure nun Industriestandards und Ziele formulieren, um die europäische Energieversorgung heute und in der Zukunft umweltverträglicher zu gestalten. Das TRENDS-2-Team hat ein Meeting für die europäische Offshore-Industrie veranstaltet, um Gespräche zwischen Interessenten zu ermöglichen. Neben den sich ergebenden Netzwerkmöglichkeiten war das wichtigste Ergebnis des Treffens die Verbesserung von Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit bei der Energieversorgung aus europäischen Gewässern. Es gab auch Gespräche über den Umfang neuer Entwicklungen für Offshore-Öl- und Offshore-Gasversorgung als erneuerbare Energiequellen. Die wichtigsten Prioritäten für die Industrie wurden ermittelt. Dies waren unter anderem Maximierung der Produktion bestehender Öl- und Gasfelder sowie die Außerbetriebsetzung vorhandener Pipelines am Ende ihrer Lebensdauer. Weitere wichtige Themen im Offshore-Bereich sind die Erforschung der Arktis und von Tiefseebereichen, die Entwicklung von Wellenenergie, eine verbesserte Versorgung mit Offshore-Windenergie sowie die Nutzung erschöpfter Speicher als Lagerstätten für gespeichertes Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe. Das wichtigste Ergebnis des Meetings war der anscheinende Bedarf an einer verbesserten Kommunikation. Es wurden Empfehlungen ausgesprochen. Diese waren unter anderem, dass neue Möglichkeiten für die Einführung formeller Vorgehensweisen für den Austausch von Best Practices gefunden werden müssen, und dass weitere Fallstudien zu wirtschaftlichen Vorteilen für die Interessenten erforderlich sind. Die Möglichkeit der Entwicklung eines Modells, das einen Ansatz für die Gestaltung erfolgreicher Zusammenarbeit beschreibt und den Einfluss von Interessenten verbessern und vergrößern könnte, wurde ebenfalls diskutiert.

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