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Besserer Schlaf durch Radar?

Ein EU-finanziertes Konsortium hat es sich zur Aufgabe gemacht, maschinelles Sehen weiterzuentwickeln, und dabei verschiedene Anwendungen entworfen, mit denen der Schlaf überwacht, öffentliche Kreuzungen sicherer gemacht und hilfsbedürftige Erwachsene dabei unterstützt werden können, eigenständig zu leben.

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Die Vision im EU-finanzierten Projekt NextPerception sind intelligente Sensorsysteme, die sicher und zuverlässig funktionieren. Das Konsortium besteht aus 43 Partnern aus sieben Ländern und hat sich zum Ziel gesetzt, die Funktionen von Technologien wie Radar, LIDAR und Kameras zu erweitern und auf ein neues Niveau anzuheben. Das Projekt wird nun in der CORDIS-Reihe mit Erklärvideos mit dem Titel „Make the connection“ vorgestellt. Das NextPerception-Team hat gezeigt, wie die Überwachung von Vitalwerten und die Verhaltensbeobachtung mit innovativen Technologien mit Wahrnehmungssensoren revolutioniert werden können. Mit den Technologien können der Schlaf überwacht, die Aufmerksamkeit von Fahrenden erfasst und unauffällig Stürze bei hilfsbedürftigen Erwachsenen erkannt werden. „Mit der Innovation aus NextPerception entstehen neue Chancen zu Gesundheit und Wohlbefinden, insbesondere bei der Überwachung älterer Personen in Pflegeheimen oder der diskreten Kontrolle des Gesundheitszustands“, berichtet der Projektkoordinator Johan Plomp. „Make the connection with EU science“ ist eine Reihe von Erklärvideos, die sich auf den wissenschaftlichen Inhalt von EU-Forschungsprojekten und die Verwertbarkeit ihrer Ergebnisse konzentrieren.

Schlüsselbegriffe

NextPerception, Überwachung des Gesundheitszustands, Sicherheit im Straßenverkehr, Sensor, Kamera, Radartechnik, LIDAR, Trägheitsplattform, globale Satellitennavigationssysteme